ReparierBar
Reparieren statt Wegwerfen
Bar als sozialer Treffpunkt in Kombination mit einer Werkstatt zum Reparieren
Einen anderen sozialen Treffpunkt außerhalb des privaten Raumes gibt es in 10 Kilometern Umkreis nicht und Sachen die repariert werden wollen gibt es in jedem Haushalt.
Es kamen Menschen ohne handwerkliche Erfahrung, die hier Hilfe fanden und geübte Schrauber, die eine zweite Meinung haben wollten. Einige kamen nur zum Erzählen, wurden aber meist von einem Reparaturprojekt „angefixt“ und steuerten ihr Wissen bei.
Gemeinsam wurden viele Dinge wieder zum Laufen gebracht. Auffällig viel Werkzeug, aber auch Haushaltsgegenstände wie Stühle, Möbel und Küchengeräte konnten lebensverlängernd bearbeitet werden.
Finanziell ist die ReparierBar auf Förderungen angewiesen, da die Besucher größtenteils Menschen mit geringem Verdienst sind. Wer viel hat, lässt professionell reparieren oder kauft neu.
Wir beantragen Förderungen, um diese Angebot für Erwachsene auch in den nächsten Jahren weiterführen zu können.